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Tierheilpraxis Petra Stein München - Über mich

Meine Vita:

Tierheilpraxis-Muenchen-Petra-Stein
Petra Stein (*1956) : Wenn Sie auf das Foto klicken öffnet sich ein Infofilm

  

  • 1974 – 1984: 10 Jahre als ausgebildete Arztassistentin im Bereich der Inneren Humanmedizin tätig (insbesondere Röntgen, Schilddrüsenszintigraphie, Ergometrie, kleine Laborarbeiten, Schriftführung und Abrechnungswesen) habe ich in internistischen Praxen sowohl diagnostische als auch therapeutische Kenntnisse aus vielen Bereichen der Schulmedizin erworben, die mir jetzt in meiner Tätigkeit als Tierheilpraktikerin zugute kommen. Insbesondere wichtig erscheint es für mich die Grenzen der Naturheilverfahren erkennen zu können.
  • 1985 Ausbildung zur Tierheilpraktikerin in der Deutschen Gesellschaft der Tierheilpraktiker in Gelsenkirchen
  • Seit 1987 Leiterin der eigenen Tierheilpraxis für Hunde und Katzen
  • Autorin mehrerer Bücher über Naturheilkunde für Hunde
  • 1986 – 2007 Mitglied in der „Deutschen Gesellschaft der Tierheilpraktiker“ 
  • Mein Praxis-Schwerpunkt: Die Bio-Resonanz-Analyse (keine Therapie !)
  •  2005: Mitgründung der damaligen „Ag-THP“ (Arbeitsgruppe für Tierheilpraktiker). 2022 wurde dieses Forum durch  einen Human-Heilpraktiker-Bereich erweitert und läuft unter dem Namen  Trifolium-Fachkreis.
  • seit 2007 Mitglied im Ältesten Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands
  • Dozentin bei diversen Volkshochschulen und Hundeschulen über das Thema „Naturheilkunde für Hunde“
  • seit 1994 Durchführung von Bio-Resonanz-Analysen zu Diagnosezwecken
  • seit 2007 Bio-ResonanzAnalysen für THP
  • Durchführung eigener Seminare sowohl für Hundehalter als auch THP- und THP-Anwärter  
  • 2022 war Jubiläumsjahr: 35 Jahre Tierheilpraxis und 15 Jahre Analysetätigkeit für THP
  • bis heute besuche ich selbst regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen, auch in Coronazeiten Webinare – man lernt nie aus

Meine Bitte an Sie als Tierhalter und Tierhalterin:

Es wird mittlerweile ganz allgemein mit der Naturheilkunde sehr respektlos umgegangen. Insbesondere mit den homöopathischen Einzel-Mitteln – hier kann man es schon fast als fahrlässig bezeichnen.  Sie alleine umfasst ein Heilmittelspektrum von ca. 3000 Mitteln. Laienhafte Empfehlungen beschränkten sich hier auf vielleicht 10-20 Mittel, die immer wieder einmal in Tierhalter-Foren zur „gezielten Behandlung“ genannt werden, nebst allen Komplexen, die es auf dem Markt gibt.

Ich würde mir wünschen, dass man den Naturheilmitteln genauso viel Achtung entgegenbringt, wie der Schulmedizin. Nur weil man Naturheilmittel frei verkäuflich in der Apotheke beziehen kann bedeutet das aber nicht, dass man „rezeptlos“ = „respektlos setzen sollte.  Merkwürdigerweise wird mit chemischen Arzneimitteln nicht ebenso lässig verfahren . . . . . . 😉  Symptomatisch durchgeführte Laientherapien können auch hier Schaden anrichten, Blockaden setzen. Ganz davon abgesehen, dass der Ruf eines Mittels Schaden nimmt: wird es unsachgemäß angewandt und bringt nicht den gewünschten Effekt, so wird es deshalb häufig auch gleich als „wirkungslos“ bezeichnet. Bitte denken Sie daran, daß alle Naturheilverfahren ihre Therapeuten absolut fordern, denn sie zielen primär darauf ab die KRANKHEITS-URSACHEN zu erkennen, anzugehen und – wenn möglich – auszuräumen.

Auch bei  den Bach-Blüten gibt es mittlerweile Fertigkombinationen auf dem Markt. Sie mögen für den Laien global sinnvoll sein – aber in der Tat: ein versierter Therapeut wird sich dieser nicht bedienen, da er ja durch sein know-how die Blüten individuell auf den Patienten abstimmen kann.

Wenn Sie wirklich primär etwas optimieren wollen, dann beginnen Sie damit bei Ihrer Fütterung, sofern Sie bis dato „fastfood“ gegeben haben. Ein Sportwagenfahrer wird sein Auto niemals mit Traktordiesel betanken, ein Benzinmotor darf eben nicht mit Diesel betankt werden – warum ? Er würde den Motor ruinieren. Genauso geht es auch allen Lebewesen, wenn man sie einfach „falsch betankt“ ;-). Die Fütterung, und zwar artgerechte Frischfleisch-Fütterung !  (=  nun eben mal die beste Form der Gesundheitsvorsorge, es muß aber nicht unbedingt  excessiv gebarft werden, wenn das Tier das nicht verträgt !) obliegt ausschließlich Ihnen, als Tierhalter. Gehen Sie auch hier individuell auf Ihr Tier ein und übernehmen Sie nicht einfach Empfohlenes, nur weil es „diesem oder jenem Tier“ geholfen hat, oder es „dies oder jenes so gut verträgt“. In der Naturheilkunde kommt es auf die individuelle Beachtung jedes einzelnen Lebewesens an, und man sollte nicht alles globalisieren. Achten Sie bei der Be-„hand“lung bei Ihren tierischen Lebensgefährten genauso darauf wie bei Ihnen selbst und Ihren Kindern 😉  – (…und vielleicht auch Ihrem Auto, das Sie als „Benziner“ auch nicht mit „Diesel“ betanken oder umgekehrt…). Sie werden feststellen, daß Sie sehr viel seltener einen Therapeuten benötigen (sprich: diese Maßnahme würde uns Therapeuten schlechtesten Falls eher arbeitslos machen 😉 ), wenn Sie nur einfach diese eine Maßnahme beachten, für die nur Sie alleine verantwortlich sind.

Facebook, Instagram, Twitter:

Natürlich ist es schön, „geliked“ zu werden – aber ich hoffe, Sie sind nicht enttäuscht, wenn Sie mich bei Facebook, Instagram und Twitter nicht finden werden, denn ich habe schlichtweg keine Zeit für dieses in der Tat zeitraubende und auch für mich zu unpersönliche Medium, da ich mit meiner Therapeuten- und Laborarbeit ausgelastet bin, mich in unserem Trifolium-Fachkreis (vormals Ag-THP) engagiere,  und meine sonstige „Frei-Zeit“ dann gerne mit meiner Familie und meine Freunden in direktem Kontakt verbringe :-). Andererseits habe ich darüber hinaus ganz „oldfashioned“ meinen Gesprächspartner – nämlich Sie, als Tierhalter –   gerne direkt „im Ohr“ oder „face to face“, um z.B. gesundheitliche Probleme zu besprechen…. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Auf dieser Webseite finden Sie zu jeder der von mir durchgeführten Heilverfahren auch einen Hinweis, welche davon auch von einem Laien durchführbar ist, und welche nicht.

Sollten Sie Fragen bzgl. der von mir angewandten Heilverfahren haben so kontaktieren Sie mich bitte während meiner Sprechzeiten. Ich gebe Ihnen darüber gerne Auskunft. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, daß ich weder Ferndiagnosen stelle noch Ferntherapien durchführe, da dies nicht nur rechtlich gesehen untersagt ist, sondern auch dem Grundgedanken der Naturheilverfahren nicht dienlich wäre, denn es ist unmöglich am Telefon Krankheits-URSACHEN und die passende Therapie zu ergründen, die das Lebewesen wieder in Harmonie bringen könnte.

„Das ist das Größte, was dem Menschen

gegeben ist, dass es in seiner Macht steht,

grenzenlos zu lieben“. (Theodor Storm)

Schade, dass wir Menschen diese Macht kaum nutzen –  unsere Tiere  hingegen sind sich dieser „Macht“ gar nicht so bewusst, aber sie praktizieren sie – Tag für Tag.

Ihnen und Ihrem tierischen Freund allzeit ein gesundes und harmonisches Miteinander

Alle guten GeDANKEn, passen Sie gut auf sich auf und vor allem: bleiben Sie gesund !

Petra Stein

Dieses Jahr war eine besondere Herausforderung für Mensch, Tier und Natur: Ich hoffe, Sie sind von Unwettern verschont geblieben, und Sie und Ihre tierischen Freunde sind gut durch die kritische Zeit gekommen.

Hier kommen Sie zu meinem Weihnachts-Gruß

Hunde-Weihnacht

Ein Glöckchen immer das Zeichen war
dass das Christkind vom Hundi da gewesen war!
Mein Gott, wie groß waren seine Augen
Und er konnte es immer kaum glauben
Dass es schon wieder war soweit
Und Bescherung war – zur Weihnachtzeit.

Herrchen ging mit ihm noch ein paar Runden
Damit er aushielt für ein paar Stunden
Sicher war ihm nicht so klar,
was das mit unserem Herrn Christus war…
Natürlich doch wußt’ er, was es bedeutet
wenn das helle Glöckchen läutet.
Denn dann lag für ihn ein Päckchen bereit
Unterm Baum im Haus – zur Weihnachtszeit

Mit Herrchen kam er dann zurück
Ging zielsicher zu auf den großen Baum
Eingewickelt lag ein kleines Stück
Und erfüllte wieder mal einen Hundetraum:
Ganz vorsichtig wurde ausgepackt
was das Christkind ihm da hatte gebracht
damit er auch ja jedes Leckerli fand
erstaunlich, wie er sich darauf verstand!

Mal war’s ein Quietschi,
mal „Duck-Duck“ , die Ente
mal war es ne Robbe, die man „Robby“ nannte
einmal war sogar ein bunter Papagei
eingewickelt für ihn dabei.
Mal lag ein riesengroßer Bär für ihn bereit.
Unterm Baum zu haus – zur Weihnachtszeit.

Die Jahre vergingen, das Haus wirkt heut leer,
Das helle Glöckchen klingt lang schon nicht mehr
Man flüchtet nach draußen, es ist nicht zu ermessen
Und man kann diese Zeit einfach nicht vergessen….
Doch in Gedanken steht immer was für ihn bereit: Jedes Jahr – zu Haus – zur Weihnachtszeit

(©Petra Stein)

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Wenn Sie auf die Wurzel klicken kommen Sie zu meinem antiquarischen eigenen Weihnachtslied (1987)
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