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Bio-Resonanz-Analysen bei Tieren

Bioresonanz-Analysen (= BRA)

Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgende Hinweis.
Die Diagnostik „Bio-Resonanz-Analyse“ ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.

„Das ist ein Arzt – der das Unsichtbare weiß, das keinen Namen hat, das keine Materie hat, und doch seine Wirkung.“ Paracelsus um 15oo

Alles  ist  Schwingung !

Das ist die Schlüsselerkenntnis, auf der diese Labor-Analyse basiert.

Sie wird seit Jahrzehnten schon im Humanbereich durchgeführt.

Materie ist verdichtete Schwingung, und jede Materie hat ihren spezifischen Schwingungsbereich =  FREQUENZ-BEREICH.
Eine Vielzahl dieser Frequenzbereiche sind heute schon bekannt – leider bei weitem noch nicht alle.
Zur Durchführung benötigt man geeignete BRA-Geräte, Bio-Resonanz-Antennen oder Tensoren. Zusätzlich bedarf es Patientenmaterial wie Blut oder Haare und diverser „Testampullen“, die als „Analog-Frequenzsender“ eingesetzt werden.

Die Schulmedizin hat Röntgen- und Ultraschallgeräte (um nur zwei Geräte zu nennen, derer sie sich bedient um Diagnosen zu erstellen).  – Wir haben die Diagnose-Möglichkeit über die Bio-Resonanz-Analyse.

Die hier ermittelten Informationen stammen nicht aus dem materiellen Bereich, sondern sinnvoller weise aus dem Elektromagnetischen Schwingungsbereich, in dem  Naturheilverfahren zum Einsatz kommen.
Die Entwicklung einer Disharmonie vom Schwingungsbereich in den materiellen Bereich braucht seine Zeit. In dieser Zeitspanne aber fühlt sich der Patient noch nicht „krank“ im eigentlichen Sinne. Es sind meist sehr unspezifische Symptome des „Unwohlseins“ zu beobachten. Eine Störung im Funktionsablauf eines Organs kann in Folge weitere Funktionsstörungen in anderen Gewebe- und/oder Organbereichen bedingen.

Da schulmedizinische Befunde in einem anderen Spektrum des Organismus erhoben werden,  erleben wir es oft, dass manche Befunde der Resonanz-Analysen klinisch nicht bestätigt werden können.

Um eine optimale Wirkung der Heilmittelsubstanzen zu gewährleisten ist es ebenso wichtig zu wissen, auf welcher Ebene der Organismus blockiert ist und über welche Therapie-Ebene die derzeit bestehende Blockade aufgelöst werden kann. Es werden dazu Arzneimittelsubstanzen getestet, die mit dem Organismus konform gehen.

Paracelsus:“ Es gibt 1000 Krankheiten – aber nur eine Gesundheit !“

N.B.: Es werden auch Drogentests anhand von Haaren durchgeführt. Es spottet nun jeder Beschreibung, würde man behaupten, dass man   n u r   Drogen mittels Haaranalyse feststellen könnte…

Sollten Sie einen Anwender aufsuchen, der die Diagnostik mittels Bio-Resonanz-Analysen anbietet (egal ob mittels Gerät oder Resonanzantenne/Tensor), erkundigen Sie sich zur Sicherheit, welche Ausbildungs-Kurse er hierfür durchlaufen hat. Es ist seit einigen Jahren ein regelrechter „BRA-Boom“ ausgebrochen, aber nicht jeder, der selbst austestet bringt die nötige Qualifikation dazu mit. Die Arbeit mittels Gerät oder Antenne wird in dementsprechend qualifizierten Kursen vermittelt – allerdings leider nur selten auch die korrekte Auswertung der ERGEBNISSE …. Wichtig ist also, daß der Anwender – testet er selbst aus –  nicht nur im Umgang mit einem Bio-Resonanz-Gerät oder einer Resonanzantenne geschult ist, und dies über längere Zeit auch praktiziert hat, bevor er damit Patienten austestet, sondern dass er auch die Ergebnisse versiert auswerten und interpretieren kann. Auch laborchemische Befunde muss ein Therapeut deuten können – dies lernt er bereits in der naturheilkundlichen Ausbildung, sofern sie korrekt durchgeführt wird. Anders verhält es sich bei der BRA. Hier müssen zusätzlich separate Kurse belegt werden, denn man kann sich auch hier die Auswertungs-Interpretation auch nicht einfach so „aus dem Ärmel schütteln“ 😉 Interpretiert ein Therapeut eine laborchemische Untersuchung oder ein BRA-Ergebnis falsch kann es gleichermaßen fatal sein ! Der Therapeut muß auch einen Heilmitteltest interpretieren können, Ihnen die Wirkungsweise der Mittel erklären können und welche Konsequenz sich daraus für das Tier ergibt.

Bioresonanz-Analysen für Hund & Katz

Nach über 45 Jahren Erfahrung im medizinischen Bereich (davon seit 1987 Tierheilpraxis-Tätigkeit und seit 1994 BRA-Test-Arbeit) stehe ich seit 2007 auch für THP-Kolleginnen und -kollegen mit meinem eigenen, langjährig-praxiserprobten Konzept der Austestung mittels Resonanzanalyse zur Verfügung. 

Dazu hat mich meine Lehrerin in Sachen „BRA“ und langjährige, liebe Freundin Birgit Herrmann ermutigt, die selbst ein Resonanz-Labor leitete. Sie hat mich in das Wesen der BRA und ihre Arbeitsweise eingeweiht. Wir teilten alle selbst gewonnenen, neuen Erkenntnisse miteinander, und sie bat mich auch, meine Seminare diesbezüglich auszuweiten, da die BRA in keiner THP-Ausbildung enthalten ist.  Sie ist, für mich unfassbar, im August 2009 bei einem Verkehrsunfall im Alter von 45 Jahren aus diesem Leben gerissen worden. „Der Himmel ist um einen Engel reicher geworden, die Erde um eine liebenswerte Seele ärmer“. 

Getestet wird unter Einbezugnahme der Kriterien der  „Hierarchie der Krankheitsursachen“. Dieses Prinzip hat sich in praxi seit 1995  bestens bewährt, da hier der naturheilkundlich primären ursächlichen Therapie Vorrang vor der begleitend symptomatischen Therapie eingeräumt wird.

Seit 2005 biete ich  bundesweit Einführungs-Seminare für THP und THP-Anwärter an, die im Thema „Hierarchie der Krankheitsursachen“ noch nicht so versiert sind, um Auswertung und Interpretation von selbst oder über ein BRA-Labor erstellten BRA-Ergebnissen plausibler zu gestalten

Wichtige Information zu BRA-Auswertungen:

Es ist bekannt, dass sich relevante Befunde der BRA bereits in einem relativ frühen Zeitpunkt im Elektromagnetischen Schwingungsbereich  (EMS) als „Disharmonie“ manifestieren. BRA erheben keinen Anspruch auf Übereinstimmung mit schulmedizinischer Diagnostik, da sie in zwei verschiedenen Ebenen des Resonanzkörpers erhoben werden: die Schulmedizin in der Materie, die BRA im EMS.

Die BRA „lebt“ und stellt keine starre Diagnostik dar. Sie entwickelt sich mit den Gegebenheiten des Lebens weiter, und muss immer wieder aktualisiert und neuen Lebensumständen angepasst werden. Auf diese Weise fordert sie ihre Anwender auf intensive Weise. Es ist auch hier „Kreativität“ gewünscht. Das Spektrum der Analysen wird vom Therapeuten/Anwender/Tester individuell selbst bestimmt je nach Tierspezies und Gegebenheiten in den Praxen.

Die korrekte Interpretation einer BRA obliegt – wie bei blutchemischen Analysen – dem Therapeuten. Weder Diagnostik noch Therapie mittels Bio-Resonanz sind im Lehrplan eines Tierheilpraktikers vorgesehen. Ist er daran interessiert hat er die Möglichkeit, sich über die übliche in Ausbildungslehrplänen enthaltene notwendige (!) schulmedizinische Diagnostik hinaus in separaten Weiterbildungskursen über das Arbeiten mit Resonanzantennen, Testgeräten sowie Wesen, Vorgehensweise, Wirkungsspektrum,  Interpretation und Auswertung der BRA zu informieren. Zu diesem Zweck bieten Labore und Firmen dementsprechende Seminare an.

In wie weit der Therapeut das dort vermittelte Wissen umzusetzen versteht und es weiter verfolgt bleibt – wie in allen Lehrbereichen – seinem Interesse überlassen ! Für die Durchführung einer qualifizierten Analyse bedarf es allerdings viel Übung, die auch die Geduld des Anwenders erfordert. Ein Therapeut, der einen BRA-Kurs besucht hat und kurz darauf beginnt selbständig Lebewesen auszutesten hat sehr viel Mut …….. In der Regel sollte man einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten und länger als private „Übungsphase“ einkalkulieren.

 Möchten Sie ein Seminar für einen Kreis von Interessenten in Ihrer Nähe selbst planen, so können Sie sich gerne mit mir in Verbindung setzen.  

Empfehlenswerte Literatur für die Bio-Resonanz-Analysen:

Die Bio-Resonanz-Analyse“ (natura-med-verlag)

Die Hierarchie der Krankheitsursachen“ (s. Bücherliste) zu beziehen über tiernaturlabor@t-online.de

Toxische Belastungen und Allergie-/Intoleranzauslöser in der Tier-BRA“ (s. Bücherliste) zu beziehen über tiernaturlabor@t-online.de

© der Texte liegt bei Petra Stein